Die Flensburger Förde bietet eine erstaunliche Flora und Fauna: Neben Seesternen, Gräsern und Quallen entdecken Tauchende mit etwas Glück sogar Schweinswale. Aber auch die Unterwasserlandschaft kann sich sehen lassen – Überreste oder komplett erhaltene Wracks liegen auf dem Boden der Ostsee. Nordöstlich der Flensburger Förde, nahe Glücksburg, finden Neugierige die »Inger Klit«, »Murstenvraget« und »Sophie« in den Tiefen der Förde – drei von vielen gesunkenen Schiffen.
An der Steilkante des Naturstrands von Quellental, unweit des Flensburger Segelclubs, wartet auf neun Metern Tiefe ein »Unterwasserhaus«, während der mit 19 Metern tiefste Punkt der Flensburger Förde direkt vor der Halbinsel Holnis liegt.